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Wer ist ein 1C-Tester und welche Aufgaben hat er?

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In der modernen Welt der Automatisierung und digitalen Technologien nimmt das Testen von Software einen besonderen Platz ein. Ein Prozess, ohne den eine stabile Systemarbeit undenkbar ist. Dies gilt insbesondere für die Plattform 1C, die in Bereichen wie Buchhaltung, Logistik, Handel und anderen aktiv eingesetzt wird. Wer steht hinter der Zuverlässigkeit dieser Lösungen? Der 1C-Tester – ein Profi, der darauf achtet, dass Fehler das Geschäft nicht effizient beeinträchtigen.

In diesem Artikel werden wir ausführlich darüber sprechen, wer ein 1C-Tester ist, welche Aufgaben er löst und wie viel er verdienen kann. Wir werden auch die Frage der Berufsausbildung ansprechen.

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Besonderheiten des Berufs des 1C-Testers

Die Arbeit eines 1C-Testers umfasst die Überprüfung von Softwarelösungen auf Stabilität, Leistung und Benutzeranforderungen. Es geht nicht nur um das mechanische Durchführen von Tests, sondern um eine gründliche Analyse der Systemlogik, ihrer Algorithmen und Geschäftsprozesse. Der Spezialist muss nicht nur Fehler finden, sondern sich auch mit der 1C-Plattform auskennen, verstehen, wie Standard- und kundenspezifische Konfigurationen funktionieren. Denn Fehler in der Software können zu schwerwiegenden Folgen führen: von falschen Berichten bis hin zu Störungen in den Geschäftsprozessen.

Hauptaufgaben eines 1C-Testers

Die Arbeit in diesem Bereich beinhaltet die Erfüllung einer Vielzahl von Aufgaben: manuelles und automatisiertes Testen von Konfigurationen und Updates, Arbeit mit Protokollen, Fehlerursachensuche und Dokumentation von Fehlern. Der 1C-Tester bearbeitet ein breites Aufgabenspektrum, einschließlich:

  • Analyse der Anforderungen an das Softwareprodukt und Identifizierung potenzieller Probleme;
  • Entwicklung von Testfällen und Überprüfungsszenarien für die 1C-Funktionalität.

Der Spezialist arbeitet mit Entwicklern und Kunden zusammen, um Probleme zu beheben und die Qualität in jedem Schritt der Implementierung von Änderungen zu überwachen. Das Verständnis nicht nur der technischen Aspekte, sondern auch der Auswirkungen gefundener Fehler auf Geschäftsprozesse ermöglicht es ihm, optimale Lösungswege vorzuschlagen. Genau dieser Ansatz bestimmt, wer ein 1C-Tester ist und welche Rolle er bei der Sicherstellung des zuverlässigen Betriebs des Softwareprodukts spielt.

Anforderungen an einen 1C-Tester

Um sich in diesem Bereich erfolgreich zu entwickeln, muss der Spezialist über eine Reihe von Kompetenzen verfügen. Zu den wichtigsten Anforderungen gehören Kenntnisse der 1C-Plattform, der Funktionsweise von Konfigurationen und Update-Mechanismen. Es ist wichtig, Testmethoden zu verstehen und mit SQL-Abfragen zur Analyse von Datenbanken arbeiten zu können. Auch der Umgang mit Tools für automatisiertes Testen ist ein Vorteil. Ebenso wichtig sind analytisches Denken, Aufmerksamkeit für Details und die Fähigkeit, Gedanken klar in Berichten zu formulieren. Der Tester muss in der Lage sein, den Entwicklern gefundene Fehler zu erklären und die Notwendigkeit ihrer Behebung zu begründen.

Karriere eines 1C-Testers

Wie in jedem anderen IT-Berufsfeld ist eine Entwicklung in mehreren Richtungen möglich. Einsteiger können in der manuellen Testphase arbeiten, wo Aufmerksamkeit und Verständnis für die Funktionslogik von Programmen wichtig sind. Der nächste Schritt ist das automatisierte Testen, was die Erstellung von automatisierten Tests beinhaltet. Erfahrene Tester können Teamleiter werden und Testprozesse in Unternehmen leiten. Spezialisten für Last- und Regressionstests arbeiten mit hochbelasteten Systemen, was tiefgreifende Kenntnisse erfordert.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Karriereentwicklung in diesem Bereich von kontinuierlichem Lernen neuer Technologien und Arbeitsansätze abhängt.

1C-Testen für Anfänger

Wenn Sie verstehen möchten, wer ein Tester ist, und dann in den Beruf einsteigen möchten, beginnen Sie mit dem Studium der Grundlagen und der 1C-Plattform. Viele Anfänger haben nicht genügend Praxiserfahrung, daher ist es hilfreich, Praktika und Lernprojekte zu absolvieren. Kurse zum Testen von 1C helfen dabei, schnell Grundlagen zu erlernen und gefragte Fähigkeiten zu erwerben. Darüber hinaus ist es wichtig, mit realen Fällen zu arbeiten, Fehler zu analysieren und verschiedene Testmethoden auszuprobieren.

Materialien zur Studie des 1C-Testens

Ein 1C-Tester ist jemand, der nicht nur die Funktionalität der Plattform kennt, sondern auch Fehler finden, deren Auswirkungen analysieren und effektive Lösungen vorschlagen kann. Zur Erlangung des Berufs empfiehlt es sich:

  • Offizielle 1C-Dokumentation und Anleitungen zur Arbeit mit der Plattform;
  • Videokurse und Schulungs-Webinare zur Automatisierung des Testens.

Darüber hinaus ist es nützlich, Fachliteratur zu studieren, z. B. „Software Testing“ von S. Kaner, sowie an Diskussionen in professionellen Foren teilzunehmen.

Erfahrene Spezialisten empfehlen, reale Fehler zu analysieren, tiefer in die Funktionsprinzipien des Systems einzudringen und regelmäßig Testaufgaben durchzuführen. Je mehr Praxis, desto schneller entwickelt sich das Verständnis für Prozesse und die Fähigkeiten im Umgang mit Testwerkzeugen.

1C-Tester: Ausbildung und Entwicklung

Die Ausbildung in diesem Bereich endet nicht nach den ersten Kursen. Kontinuierliche Weiterentwicklung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Karriere. Spezialisten sollten an professionellen Konferenzen und Meetups teilnehmen, neue Testwerkzeuge und -methoden studieren.

Es ist nützlich, Programmiersprachen zu beherrschen und mit Entwicklern und Analysten zusammenzuarbeiten, um ein tieferes Verständnis des Systems zu erlangen. Je mehr Wissen ein Spezialist erwirbt, desto gefragter ist er auf dem Markt und desto größer sind die Möglichkeiten für berufliches Wachstum.

1C-Tester: Gehalt und Perspektiven

Die Höhe des Einkommens hängt vom Kompetenzniveau und der Region ab. Im Durchschnitt verdient ein 1C-Tester zu Beginn 50.000-70.000 Rubel. Erfahrene Spezialisten verdienen 100.000-120.000 Rubel, während Teamleiter mehr als 150.000 Rubel verdienen können.

Die Gehaltsentwicklung hängt vom praktischen Erfahrungsschatz, den Kenntnissen und der Nachfrage auf dem Markt ab. Spezialisten mit Kenntnissen im automatisierten Testen und fundierten Kenntnissen von 1C werden höher geschätzt. Neben dem Gehalt können zusätzliche Boni für erfolgreiche Projektabschlüsse und die Optimierung von Testprozessen den Gesamteinkommen beeinflussen.

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Wer ist ein 1C-Tester: Schlussfolgerungen

Ein 1C-Tester ist ein Spezialist, der Software zuverlässig macht, indem er sie von Fehlern befreit. Seine Arbeit erfordert Ausdauer, Aufmerksamkeit für Details und technisches Wissen, bringt aber wertvolle Erfahrungen und angemessene Bezahlung mit sich.

Weiterbildung, das Erlernen neuer Werkzeuge, das Sammeln von Wissen – all dies öffnet in der 1C-Testumgebung viele Möglichkeiten für Sie!

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Ein guter Laptop inspiriert nicht – er erledigt einfach seinen Job. Ohne Fragen, Ausfälle und ohne alle drei Stunden aufgeladen werden zu müssen. Im Jahr 2025 arbeitet das Gadget entweder für den Benutzer oder landet in der Schublade. Wie man einen Laptop für die Arbeit auswählt, um in diesem Duell nicht falsch zu liegen, erfahren Sie im Artikel.

Wie man einen Laptop für die Arbeit auswählt: Technik für Aufgaben

Im Jahr 2025 hat sich der Technologiemarkt verändert. Die Standards sind gestiegen, die Budgets sind knapper geworden und die Aufgaben sind umfangreicher geworden. Ein Tab im Browser ist nicht mehr auf 100 MB RAM beschränkt. Eine Excel-Datei mit Formeln und Diagrammen benötigt 2 GB, und Videokonferenzen erfordern eine Stabilität auf NASA-Niveau. Gleichzeitig ist Mobilität kein abstrakter Komfort, sondern ein obligatorischer Parameter.

Slott

Die Auswahl eines Laptops für die Arbeit ist nicht mehr eine Frage des Geschmacks, sondern eine mathematische Aufgabe mit konkreten Variablen.

Leistung als Grundlage

Der Prozessor bestimmt das Arbeitstempo des Systems unter Last. Für den stabilen täglichen Gebrauch eignen sich Intel Core i5 der 13. Generation oder AMD Ryzen 5 der 7000er Serie. Für ressourcenintensive Aufgaben wie Modellierung, Codierung, Bearbeitung ist es sinnvoll, i7 oder Ryzen 7 zu wählen.

Arbeitsspeicher ist ein weiterer kritischer Parameter. Im Jahr 2025 liegt die Schwelle bei weniger als 16 GB – bereits ein Kompromiss. Nur diese Menge gewährleistet eine reibungslose Arbeit beim Start mehrerer Programme, aktiver Browser-Tabs und ressourcenintensiver Anwendungen.

Speicher – HDD ausschließen. Nur SSD. Der Grund ist einfach: Die Lese- und Schreibgeschwindigkeit ist um das 5-10-fache höher. Das optimale Minimum beträgt 512 GB. Bei häufiger Arbeit mit Datenarrays – 1 TB und mehr.

Damit der Laptop bei der Ausführung üblicher Aufgaben nicht hängen bleibt, sollte man sich auf eine bewährte Konfiguration verlassen: i5-Prozessor, 16 GB RAM und eine SSD mit mindestens 512 GB.

Bildschirm als Arbeitsfläche

Der Bildschirm ist nicht nur ein Display, sondern auch ein Raum zur Fokussierung. Die optimale Auflösung beträgt 1920×1080 (Full HD). Für Designer und Analysten – 2K oder 4K. Die minimale Bildschirmdiagonale beträgt 14 Zoll. Darunter ist ein Kompromiss in Bezug auf Komfort.

Helligkeitsparameter – ab 300 Nits. Matrix – IPS, für präzise Farbwiedergabe und weite Betrachtungswinkel. Glänzende Beschichtung – Risiko von Reflexionen, matte Beschichtung – Vorteil bei jeder Beleuchtung.

Worauf man bei der Auswahl eines Laptops in Bezug auf den Bildschirm achten sollte: Pixeldichte (PPI), Farbwiedergabequalität (sRGB mindestens 100%) und blendfreie Beschichtung.

Batterie und Autonomie

Der Akku ist ein Maß für die Unabhängigkeit. Die durchschnittliche Akkulaufzeit von Büromodellen im Jahr 2025 beträgt 8-12 Stunden. Ultrabooks mit ARM-Chips halten bis zu 20 Stunden. Lithium-Polymer-Batterien sind Standard.

Nicht nur die Kapazität in mAh ist wichtig, sondern auch die Optimierung auf Prozessorebene. AMD zeigt die beste Autonomie im mittleren Segment, Apple M2 ist der ARM-Leader.

Wie wählt man einen Laptop für die Arbeit aus, um nicht alle 3 Stunden eine Steckdose suchen zu müssen? Überprüfen Sie echte Autonomietests, nicht nur die Daten im Datenblatt.

Gerät und Mobilität

Ein Gadget für ständige Bewegungen erfordert ein Gleichgewicht aus Gewicht, Festigkeit und Abmessungen. Ein Gewicht bis zu 1,5 kg ist optimal. Gehäuse – Aluminium oder Kohlenstoff. Kunststoff – nur mit verstärktem Chassis.

Formfaktor – klassisch oder Transformer. Ultrabooks wie Dell XPS 13 oder ASUS ZenBook 14 kombinieren Kompaktheit mit hoher Leistung. Lenovo ThinkPad bleibt der Standard für geschäftliche Aufgaben.

Welchen Laptop für die Fernarbeit wählen, wenn Mobilität wichtig ist? Ein Modell mit ARM-Prozessor, passiver Kühlung und LTE-Modul.

Funktionale Details, die sich auswirken

Im Detail verbirgt sich der tägliche Komfort. Richtig ausgewählte Schnittstellen- und Gehäuselemente bestimmen nicht den Wow-Effekt, sondern die Stabilität bei täglicher Belastung.

Schlüsseldetails zur Auswahl:

  1. Anschlüsse und Steckplätze – mindestens 2 USB-A, 1 USB-C (mit Ladefunktion), HDMI, Speicherkartensteckplatz.
  2. Tastatur – Inselstil, beleuchtet und mit klarem Feedback.
  3. Touchpad – Glas, mit Multitouch-Unterstützung.
  4. Kamera – mindestens 1080p, mit IR-Modul für Windows Hello.
  5. Kühlung – Zweilüfter-System mit Wärmerohren.
  6. Gehäuse – metallisch, biegefest.
  7. Audio – Stereolautsprecher mit Dolby Atmos (für Anrufe und Präsentationen).

Diese Parameter beeinflussen die Qualität des täglichen Betriebs mehr als oft beworbene Funktionen.

Auswahllogik und Strategien

Die Auswahl eines Laptops für die Arbeit beginnt mit der Priorisierung von Aufgaben: Büro, Entwicklung, Design, Analyse, Mobilität. Für jedes Ziel gibt es einen eigenen Satz von Parametern.

Zum Beispiel:

  • für Entwickler – 2K-Display, 32 GB RAM, Ryzen 7, 1 TB SSD, Linux-Kompatibilität;
  • für Copywriter – IPS-Bildschirm, 14 Zoll, 16 GB RAM, bis 1,3 kg;
  • für Designer – MacBook Pro 14, M2 Pro, 16 GB, 1 TB SSD, P3-Farbspektrum.

Die optimalen Laptop-Spezifikationen werden nicht nach Trends, sondern nach Aufgabenlogik ausgewählt.

Wie man einen Laptop für die Arbeit auswählt: Sicherheit und Datenschutz

Ein Arbeitslaptop hat längst den Rahmen des Büros verlassen – heute verbindet er sich mit WLAN im Café, sendet Dokumente aus dem Flughafen und speichert Tausende von Megabyte vertraulicher Informationen. Daher spielt das eingebaute Sicherheitssystem eine wichtige Rolle bei der Auswahl der Technologie.

Minimum – TPM-Modul, biometrische Authentifizierung, Festplattenverschlüsselung und Sperrfunktion über das BIOS. Der Business-Sektor bietet Modelle mit integriertem Sicherheitschip an, die nach Angriffen das Firmware wiederherstellen. Auch wichtig ist das Aktualisieren von Firmware und Treibern über die offizielle Hersteller-Software – dies reduziert das Risiko von Schwachstellen.

Wählen Sie Geräte mit Microsoft Secured-core-Zertifizierung oder Unternehmens-BIOS-Schutz, um Kompromittierungen auf Hardwareebene auszuschließen. Besonders relevant für den Remote-Zugriff auf Unternehmensserver oder das Management von Kundendaten.

Zuverlässigkeit und Service: Technologie, die nicht enttäuscht

Ein Arbeitslaptop ist kein Gadget für Unterhaltung, sondern ein Werkzeug, von dem das tägliche Einkommen abhängt. Daher spielt bei der Auswahl des Geräts nicht nur die technische Ausstattung, sondern auch die Zuverlässigkeit des Herstellers, die Verfügbarkeit von Komponenten und die Qualität des After-Sales-Supports eine entscheidende Rolle.

Modelle mit MIL-STD 810H – garantieren Beständigkeit gegen Stürze, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit. Beispiel – Dell Latitude, ASUS ExpertBook, ThinkPad der T-Serie. Diese Laptops überstehen extreme Nutzungsszenarien und behalten ihre Funktionalität bei.

Starda

Neben der Robustheit ist die Logistik wichtig: Verfügbarkeit autorisierter Servicezentren, Garantieunterstützung für 2-3 Jahre, Möglichkeit eines erweiterten Vor-Ort-Services. All dies minimiert Ausfallzeiten im Falle eines Ausfalls.

Wie man einen Laptop für die Arbeit auswählt: Fazit

Die richtige Wahl der Technik lässt keinen Raum für Kompromisse. Wie wählt man einen Laptop für die Arbeit aus, damit er nach einem Monat nicht enttäuscht? Leistung, Mobilität, Autonomie, Zuverlässigkeit – jeder Bestandteil arbeitet im Team. Ein Fehler bei einem Parameter bedeutet einen Minuspunkt in der gesamten Kette. Das Gerät sollte nicht nur bequem erscheinen – es muss ein fehlerfreies Werkzeug sein.

Manuelles Testen spielt eine Schlüsselrolle bei der Gewährleistung der stabilen Funktion von Software. Dieser Prozess ermöglicht es, Fehler zu entdecken, die Übereinstimmung mit den angegebenen Anforderungen zu überprüfen und die allgemeine Qualität der Software zu verbessern. Mit einem Satz von Tools beschleunigt ein manueller Tester den Testprozess, vereinfacht das Projektmanagement und analysiert die Ergebnisse.

JIRA: Bug- und Taskmanagement für Tester

JIRA ist eine leistungsstarke Plattform zur Projektverwaltung, die weit verbreitet ist, um Fehler zu erfassen und zu verfolgen. Das System unterstützt die Erstellung von Aufgaben zur Beschreibung von Fehlern, deren Priorisierung und die Verfolgung von Korrekturen im gesamten Entwicklungslebenszyklus.

Slott

Funktionen:

  1. Erstellen von Tickets zur Aufzeichnung von Fehlern mit ausführlicher Beschreibung.
  2. Angabe der Schritte zur Fehlerwiederholung und Hinzufügen von Screenshots.
  3. Visualisierung des Arbeitsprozesses über Kanban- oder Scrum-Boards.
  4. Flexible Einstellungen zur Anpassung an Teamprozesse.
  5. Integration mit anderen Tools wie TestRail und Zephyr.

Anwendungsbeispiel des Tools: Beim manuellen Testen einer mobilen App erfasst der Tester Fehler, fügt eine schrittweise Anleitung zur Wiederholung hinzu, fügt Screenshots hinzu und gibt das erwartete Ergebnis an.

Vorteile der Verwendung von JIRA:

  1. Zentrales Management von Fehlern und Aufgaben.
  2. Unterstützung der Zusammenarbeit von Entwicklungs- und Testteams.
  3. Generierung von Berichten zur Analyse wiederkehrender Fehler.
  4. Möglichkeit zur Konfiguration von Benachrichtigungen zum Aufgabenstatus.

TestRail: Testfallmanagement und Analytik

TestRail bietet praktische Lösungen für Testplanung und -überwachung. Dieses Tool ermöglicht das Management von Testfällen, das Festhalten ihres Abschlusses und die Erstellung analytischer Berichte.

Funktionen:

  1. Erstellen von Testfällen mit detaillierten Ausführungsschritten.
  2. Gruppierung von Tests in Sets zur einfachen Organisation.
  3. Automatische Berechnung der Testausführungsstatistik.
  4. Integration mit Projektmanagement-Systemen, einschließlich JIRA.

Anwendungsbeispiel für TestRail

Ein Spezialist arbeitet mit einem Online-Shop. Um die Suchfilter zu überprüfen, erstellt er einen Testfall, in dem er Schritte angibt: Eingabe einer Anfrage, Auswahl einer Kategorie, Überprüfung des Ergebnisses. Jeder Schritt wird mit dem erwarteten Ergebnis versehen. Nach Ausführung des Szenarios wird der Testbestehensstatus und mögliche Fehler festgehalten.

Warum das Tool für manuelle Tester notwendig ist:

  1. Vereinfachung der Arbeit mit großen Testsets.
  2. Reduzierung der Zeit für die Analyse der Testeffektivität.
  3. Erstellung von Berichten zur Bewertung der Softwarequalität.
  4. Gewährleistung der Sicherung historischer Daten für die Wiederverwendung.

Zephyr: Erweiterung der Integrations-Testmöglichkeiten

Zephyr bietet erweiterte Funktionen für die Planung, Durchführung und Analyse von Tests. Die Integration mit JIRA macht es zu einem idealen Tool für manuelle Tester. Der besondere Wert von Zephyr liegt in der Unterstützung von Integrationsprüfungen, was besonders wichtig für große Projekte ist.

Hauptfunktionen:

  1. Entwicklung und Durchführung von Testfällen.
  2. Führung detaillierter Statistiken zur Testdurchführung.
  3. Unterstützung flexibler Methoden, einschließlich Scrum und Kanban.
  4. Integration mit CI/CD-Tools wie Jenkins.

Reale Anwendungsfälle von Zephyr

Beim Testen der API eines Ticketbuchungssystems wird Zephyr zur Überprüfung der Interaktion zwischen dem Zahlungsmodul und dem Sitzplatzwahlmodul verwendet. Der Spezialist erfasst Szenarien, analysiert Abweichungen in den übertragenen Daten und erstellt Berichte für das Team.

Vorteile:

  1. Beschleunigung von Tests komplexer Systeme.
  2. Einfache Aufgabenverteilung zwischen Teammitgliedern.
  3. Erstellung von Berichten zur Analyse der Produktstabilität.
  4. Möglichkeit zur Überwachung des Fortschritts von Prüfungen in Echtzeit.

qTest: Tool für Agile-Teams

qTest eignet sich ideal für die Arbeit im Rahmen der Agile-Methodik und hilft, den Prozess zu automatisieren. Das Tool für manuelle Tester deckt den gesamten Entwicklungslebenszyklus ab, einschließlich Testen und Analyse der Ergebnisse.

Wichtige Funktionen:

  1. Erstellung von Testplänen und Verwaltung der Ausführung.
  2. Generierung analytischer Berichte.
  3. Unterstützung der Integration mit Projektmanagement-Systemen.
  4. Automatisierung von Routineaufgaben von Testern.

Vorteile der Verwendung von qTest:

  1. Möglichkeit zur Arbeit in Echtzeit.
  2. Hohe Transparenz der Prozesse.
  3. Unterstützung der Integration mit CI/CD-Systemen.
  4. Benutzerfreundliche Oberfläche zur Erstellung von Berichten.

Postman: Führendes Tool für API-Tests

Postman bietet Möglichkeiten für manuelle und automatisierte API-Tests und ist damit ein unverzichtbares Testwerkzeug. Die Lösung unterstützt alle gängigen Arten von Anfragen und ermöglicht die Überprüfung von Antworten auf die Einhaltung von Anforderungen.

Funktionen:

888
  1. Erstellung von Anfragesammlungen für automatisierte Tests.
  2. Überprüfung von API-Antworten unter Angabe von Erwartungen.
  3. Integration mit CI/CD zur automatischen Ausführung von Tests.
  4. Erstellung von Berichten über den Erfolg von Anfragen.

Anwendungsbeispiel für Postman

Beim Testen des REST-APIs eines Online-Shops hilft Postman bei der Überprüfung der korrekten Verarbeitung von Anfragen zum Hinzufügen von Artikeln in den Warenkorb, Aktualisieren von Profildaten und Abschließen von Bestellungen. Alle Aktionen werden zur Analyse festgehalten.

Vorteile:

  1. Steigerung der Effizienz bei der API-Tests.
  2. Einfache Einarbeitung für neue Benutzer.
  3. Möglichkeit zur Automatisierung wiederkehrender Aufgaben.
  4. Benutzerfreundliche Oberfläche zur Analyse von Ergebnissen.

Fazit

Die Verwendung von Tools für manuelle Tester trägt zur Verbesserung der Testqualität bei, vereinfacht das Fehlermanagement und ermöglicht eine effiziente Planung und Analyse von Testszenarien. Die Kombination aus JIRA, TestRail, Zephyr, qTest und Postman hilft Fachleuten, Aufgaben unterschiedlicher Komplexität zu bewältigen und hohe Qualitätsstandards für Software zu erreichen.